Nach einer Reihe von Tierschutzfällen in Schlachthöfen, die seit 2016 im europäischen Ausland und anderen Bundesländern für Aufmerksamkeit gesorgt hatten, forderten insbesondere zwei Fälle in Niedersachsen Konsequenzen bei der Überwachung des Tierschutzes. Durch verschiedene Maßnahmen, die die verstärkte Kontrolle der Betriebe, erweiterte Fortbildungsangebote für die Über-wachungsbehörden und eine Verbesserung der universitären Ausbildung mit-einander verknüpften, wurde dem Problem in der Folgezeit begegnet.
Autor*in:
C. Kolk
Niedersächsisches Landesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit
Tierschutzdienst, Dez. 33
Heckenweg 6
21680 Stade